Finsterkarsee

leicht Wanderung · Grimming-Donnersbachtal

Tour-Eigenschaften
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Tour-Infos
Strecke: 5.58 km
Dauer: 2.5 h
Aufstieg: 384 m
Abstieg: 384 m
Beste Jahreszeit
Jänner
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Die Tour
UNBERÜHRTE ANMUT. Auf zwei Wegen erreichst Du den malerischen See oberhalb der Finsterkaralm. Über den markierten Weg ab Christerbauer oder mit dem Sessellift bis zur Mittelstation. Bist Du auf der Alm angekommen, geht´s über ein steileres Waldstück und dann auf flauschig weichem Almboden hinauf zum Bergsee.
Wegbeschreibung
Erstmal hast Du die Wahl: bequem mit dem Sessellift zur Mittelstation und links weg, der Markierung folgend über einen Steig in 45 min oder von Anfang an sportlich zu Fuß in 2,5 Stunden über Christerbauer hinauf durch den Wald zur Finsterkaralm. Von dort geht´s anfangs über ein steileres Waldstück und weiter über den Almboden bis zum Bergsee. Friedvoll und verträumt liegt er vor Dir. Eingebettet in die herrliche Bergwelt ringsum. Jetzt nur noch ein feines Plätzchen zum Ausruhen und Genießen suchen und schon willst Du von hier nicht mehr weg. Oder doch? Der Rückweg erfolgt über den gleichen Weg.
Anfahrt
Von der Ennstalbundesstraße (B320) an der Kreuzung Trautenfels Richtung Irdning, Donnersbach, Donnersbachwald abzweigen. Durch den Ort Donnersbach und weitere 12 km bis nach Donnersbachwald bis zur Talstation Riesneralm und 1 Kilometer weiter bis zum Christerbauer.
Parken
Kostenloses Parken bei der Talstation Riesneralm und beim Christerbauer
Start
Middelstation Riesneralm or Christerbauer
Ziel
Middlestation Riesneralm or Christerbauer
Sicherheit
  • Plane Deine Tour im Vorhinein und beachte dabei Gehzeit, Streckenlänge, Höhendifferenz, Gefahrenstellen und Wetterbericht.
  • Zusammen ist vieles schöner und in den Bergen zugleich sicherer. Gehe nicht allein, wenn es möglich ist, und passe die Tour an das Leistungsvermögen Deiner Gruppe an.
  • Gib Bescheid, wohin Du gehst und bis wann Du wieder zurück sein willst.
  • Trage Dich auch in Hütten- oder Gipfelbüchern ein.
  • Kehre bei schlechter werdendem Wetter rechtzeitig um. Solltest Du in ein Gewitter geraten, bleib nicht am Gipfel oder Grat und halte Dich von einzelnen Bäumen fern. Warte, möglichst in Kauerstellung, das Gewitter ab.
  • Bleib auf den markierten Wegen und denke daran, Weidezäune wieder zu schließen.
  • Der Weg hinauf ist erst die halbe Miete. Bleib vor allem bei den Abstiegen aufmerksam, um wieder sicher ins Tal zu kommen.
  • Bewahre im Notfall die Ruhe und verständige die Bergrettung unter 140. Wenn Du keinen Empfang hast, nimm die Sim-Karte raus und wähle 112.
  • Wenn Du auf Kühe triffst: Am besten oberhalb der Herde mit mind. 50 Meter Abstand vorbei gehen. Verhalte Dich ruhig, mache keine hektischen Bewegungen und lauf nicht weg. Ahme auch keine Kuhlaute nach und versuche nicht die Tiere zu streicheln. Mit einem Stock und lautem Rufen können die Tiere im Notfall oft zum Umkehren gebracht werden.
  • Wenn Du Hundebesitzer bist: Kläre schon vor der Wanderung, ob Du eine Weide durchqueren musst. Führe Deinen Hund an der Leine und achte darauf, dass er sich ruhig verhält. Lass bei einem Kuh-Angriff den Hund sofort von der Leine. Nimm ihn niemals hoch, um ihn zu verteidigen.
Ausrüstung
  • Plane Deine Tour im Vorhinein und beachte dabei Gehzeit, Streckenlänge, Höhendifferenz, Gefahrenstellen und Wetterbericht.
  • Zusammen ist vieles schöner und in den Bergen zugleich sicherer. Gehe nicht allein, wenn es möglich ist, und passe die Tour an das Leistungsvermögen Deiner Gruppe an.
  • Gib Bescheid, wohin Du gehst und bis wann Du wieder zurück sein willst.
  • Trage Dich auch in Hütten- oder Gipfelbüchern ein.
  • Kehre bei schlechter werdendem Wetter rechtzeitig um. Solltest Du in ein Gewitter geraten, bleib nicht am Gipfel oder Grat und halte Dich von einzelnen Bäumen fern. Warte, möglichst in Kauerstellung, das Gewitter ab.
  • Bleib auf den markierten Wegen und denke daran, Weidezäune wieder zu schließen.
  • Der Weg hinauf ist erst die halbe Miete. Bleib vor allem bei den Abstiegen aufmerksam, um wieder sicher ins Tal zu kommen.
  • Bewahre im Notfall die Ruhe und verständige die Bergrettung unter 140. Wenn Du keinen Empfang hast, nimm die Sim-Karte raus und wähle 112.
  • Wenn Du auf Kühe triffst: Am besten oberhalb der Herde mit mind. 50 Meter Abstand vorbei gehen. Verhalte Dich ruhig, mache keine hektischen Bewegungen und lauf nicht weg. Ahme auch keine Kuhlaute nach und versuche nicht die Tiere zu streicheln. Mit einem Stock und lautem Rufen können die Tiere im Notfall oft zum Umkehren gebracht werden.
  • Wenn Du Hundebesitzer bist: Kläre schon vor der Wanderung, ob Du eine Weide durchqueren musst. Führe Deinen Hund an der Leine und achte darauf, dass er sich ruhig verhält. Lass bei einem Kuh-Angriff den Hund sofort von der Leine. Nimm ihn niemals hoch, um ihn zu verteidigen.
In Deinen wetterfesten Rucksack gehören: Sonnen- und Regenschutz, warme, winddichte Kleidung, Getränke und Proviant, kleines Erste-Hilfe-Set, Wanderkarte und ein vollständig aufgeladenes Mobiltelefon. Passendes Schuhwerk versteht sich von selbst.

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