Schneeschuhwanderung Stoderzinken COPY

mittel geschlossen Schneeschuh

Tour-Eigenschaften
Kondition
Tour-Infos
Strecke: 3.4 km
Dauer: 02:00 h
Aufstieg: 296 m
Abstieg: 296 m
Beste Jahreszeit
Jänner
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Die Tour

Eine Schneeschuhtour am Stoderzinken ist ein besonderer Geheimtipp. Schon die Auffahrt über die winterliche Panorama-Mautstraße ist ein Erlebnis. Vom Gipfel offenbart sich ein grandioser Blick über das Ennstal und hin zum Dachsteingletscher. Am Rückweg empfiehlt sich noch eine gemütliche Einkehr, aber auch eine lustige Rodelpartie ist am Stoderzinken möglich.

Wegbeschreibung

Gestartet wird bei der Rosemi Alm hinauf zur Stoderhütte. Danach gehts weiter über die ehemalige Piste durch eine wunderbare Winterlandschaft bis zum Gipfel.

Anfahrt

Mit dem PKW über die Bundesstraße B320 nach Gröbming, danach die Stoderstraße bzw. die Stoderzinken Panoramastraße (Maut pro PKW EUR 15,-) bis zum Parkplatz Rosemi Alm. 

Anreise Haltestelle: Gröbming Busbahnhof

Fahrplanabfrage

von dort weiter mit

Taxi Stocker: +43 664 3782095

Parken

Roßfeld Parkplatz Stoderzinken bei der Rosemi Alm .

Start
Roßfeld Parkplatz bei der Rosemi Alm
Ziel
Roßfeld Parkplatz bei der Rosemi Alm
Ausrüstung

Schneeschuhe sowie Stöcke mit großen Schneetellern. Außerdem knöchelhohe, warme Schuhe, warme Kleidung, Handschuhe und Haube. Eventuell ein kleiner Rucksack mit einem warmen Getränk in der Thermoskanne.

Vor jeder Skitour oder Schneeschuhwanderung sollte unbedingt der aktuelle Lawinenbericht eingesehen werden - zu finden unter www.lawine-steiermark.at.

Im Winter ist auch auf vermeintlich einfachen Wanderungen Vorsicht geboten. An schattigen Stellen kann der Untergrund leicht eisig sein, unterhalb von Hängen herrscht möglicherweise Lawinengefahr. Bergsport unterliegt deshalb – im Winter umso mehr – vor allem der Eigenverantwortung. Tourismusverbände oder Lawinenwarndienste übernehmen keinerlei Haftungen aufgrund von gemachten Angaben.

GPS-Daten und Orientierungshilfen

Verfügbare GPS-Daten sind – wie auch Wanderkarten – nur eine Orientierungshilfe, da diese nie ein genaues Abbild oder den Detailreichtum eines Weges in der Wirklichkeit darstellen können. Gerade bei Gefahrenstellen muss deshalb am Ende immer anhand der Gegebenheiten vor Ort entschieden werden, ob und wie der weitere Wegverlauf aussieht.

Im Notfall bitte folgende Notrufe wählen:

  • 140 - für alpine Notfälle - österreichweit
  • 112 - Euro Notruf GSM Notrufservice

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