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Drei Familien, eine Marke - Die Ennstaler Erdäpfel

Ein deftiges Erdäpfelgröstl, flaumige Marillenknödel oder doch lieber schlicht und einfach Petersilerdäpfel als Beilage? Die Kartoffel ist in vielen kulinarischen Variationen auf dem Teller zu finden und zählt zudem zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln der Welt.

In Aigen im Ennstal bauen die Familien Gindl, Gerl und Schweiger auf insgesamt 10 ha Erdäpfel an, die sie unter dem Markennamen „Ennstaler Erdäpfel“ vertreiben. In unserem Blogbeitrag erhältst du u.a. einen Einblick in die Entstehungsgeschichte.

Erdäpfel in einem schwarzen Korb auf einer grünen Wiese | © Netzwerk Kulinarik/wildbild.at

Erdapfel, Kartoffel, Erdbirne, Eachtling…

Je nach Region und Dialekt kursieren viele unterschiedliche Bezeichnungen für das beliebte Genussmittel.

Welcher Name ist dir am geläufigsten?

Erdäpfel im Freien mit verschwommenen Berg im Hintergrund | © Netzwerk Kulinarik/wildbild.at

Die Entstehungsgeschichte

3 Familien | 1 Marke

Die Geschichte rund um den Kartoffelanbau in Aigen geht bis in die 40er Jahre zurück. In dieser Zeit fanden die Erdäpfel vor allem als Futtermittel für Schweine ihre Verwendung. Nach dem Krieg trat die Saatgutvermehrung immer weiter in den Mittelpunkt. So wurde beispielsweise der Saatbauverein Ennstal gegründet, erzählt Obmann Robert Schweiger. Über diesen Verein haben sich auch die drei Familien Gindl, Gerl und Schweiger kennengelernt und dementsprechend nahm die Gründung der „Ennstaler Erdäpfel“ ihren Lauf. Mittlerweile besteht die Marke seit über 20 Jahren.

Die Entstehungsgeschichte

3 Familien | 1 Marke

Die Geschichte rund um den Kartoffelanbau in Aigen geht bis in die 40er Jahre zurück. In dieser Zeit fanden die Erdäpfel vor allem als Futtermittel für Schweine ihre Verwendung. Nach dem Krieg trat die Saatgutvermehrung immer weiter in den Mittelpunkt. So wurde beispielsweise der Saatbauverein Ennstal gegründet, erzählt Obmann Robert Schweiger. Über diesen Verein haben sich auch die drei Familien Gindl, Gerl und Schweiger kennengelernt und dementsprechend nahm die Gründung der „Ennstaler Erdäpfel“ ihren Lauf. Mittlerweile besteht die Marke seit über 20 Jahren.

Frau Gerl - Ennstaler Erdäpfel | © Netzwerk Kulinarik/wildbild.at
Familie Schweiger bei der Ernte der Ennstaler Erdäpfel | © Netzwerk Kulinarik/wildbild.at
Familie Gindl - Ennstaler Erdäpfel | © Netzwerk Kulinarik/wildbild.at

Ditta, Melody, Laura, Belana…

Die unterschiedlichen Sorten können direkt am Hof und in Supermärkten, wie Spar oder Eurogast, erworben werden. Zudem beliefert das Trio auch Gastronomiebetriebe aus der Region.

Die festkochenden bzw. die speckigen Erdäpfel, wie sie umgangssprachlich gerne genannte werden, eignen sich besonders für Salate. In Aigen werden davon beispielsweise die Sorten „Ditta“ und „Belana“ angebaut.

Mehlige Sorten, wie „Melody“ oder „Sunita“, aber auch die rotschalige „Laura“, zählen zu den Allroundern in der Küche. Aus ihnen können die facettenreichsten Erdäpfel-Gerichte gezaubert werden.

Ennstaler Erdäpfel | © Netzwerk Kulinarik/wildbild.at
Ennstaler Erdäpfel | © Netzwerk Kulinarik/wildbild.at
Ennstaler Erdäpfel | © Netzwerk Kulinarik/wildbild.at

Farbige Highlights

Hast du schon einmal blaue oder rosa Kartoffel gegessen? Ein besonderes Highlight sind die „Blauen St. Galler“ sowie die „Mulberry Beauty“, die mit ihrem einzigartigen, farbigen Fruchtfleisch für Aufsehen sorgen.

Alle weiteren Schladming-Dachstein-Genusspartner findest du hier:

Ennstaler Erdäpfel | © Netzwerk Kulinarik/wildbild.at

Farbige Highlights

Hast du schon einmal blaue oder rosa Kartoffel gegessen? Ein besonderes Highlight sind die „Blauen St. Galler“ sowie die „Mulberry Beauty“, die mit ihrem einzigartigen, farbigen Fruchtfleisch für Aufsehen sorgen.

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Autor

Schladming Dachstein